segunda-feira, 29 de julho de 2013

Acidente de trem na Suíça deixa ao menos 44 feridos

Source: http://www.blick.ch/


Gestern Abend sind in Granges-près-Marnand (VD) zwei Regionalzüge frontal zusammengestossen. Es hat fünf Schwerverletzte gegeben, wie an einer Pressekonferenz bekannt wurde.
Im Ganzen erlitten 40 Personen Verletzungen. Die schwerer Verletzten wurden mit der Rega und mit Ambulanzen in den Spitäler von Payerne und Lausannetransportiert.
Ausgerechnet zu einem der Lok-Führer konnten die Sicherheitskräfte aber noch keinen Kontakt herstellen, hiess es in einem Polizeicommuniqué. Die Polizei befürchtet, dass die im Führerstand eingeklemmte Person tödlich verletzt wurde.  In der Sendung «10vor10» formulierte es eine SBB-Sprecherin dagegen so: «Der vermisste Lok-Führer muss jetzt noch evakuiert werden.» Die Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren.
Nach den dramatischen Bildern zu urteilen, muss es als Wunder bezeichnet werden, dass es nicht noch mehr Opfer gab.

Kollision in der Nähe des Bahnhofs

Die Kollision ereignete sich, als ein Zug im Bahnhof ankam, während ein anderer losfuhr, wie Pierre-Olivier Gaudard, Mediensprecher der Kantonspolizei Waadt sagte.
Der Bahnverkehr zwischen Moudon und Payerne auf der Linie Palézieux - Payerne ist unterbrochen. Polizei, Feuerwehr, mehrere Ambulanzen und ein Helikopter waren vor Ort. Die SBB setzen Bahnersatzbusse ein.
Zum Hergang des Unfalls und zu Verletzten wollte die SBB selbst keine Auskunft geben. Das habe die Polizei übernommen, hiess es gegenüber Blick.ch.

Hotline für Angehörige

Stunden nach dem Unglück richtete die SBB dann eine Hotline für Angehörige ein . Sie können unter der Nummer 0800 722 2 33 Informationen einholen.
Zu den Folgen für den Bahnbetrieb hiess es: Zwischen Moudon und Payerne auf der Linie Palézieux - Payerne ist die Strecke für den Bahnverkehr unterbrochen.
Die S-Bahnzüge 129xx (Lausanne - Payerne) fallen zwischen Moudon und Payerne aus. Es verkehren Ersatzbusse Moudon - Payerne. (snx)

Einer der schwersten Zugunfälle seit 2003

Beim Zugunglück im Waadtland handelt es sich um einen der schwersten Zugunfälle seit 10 Jahren. Im Oktober 2003 gab es 1 Tote und 45 Verletze, als zwei Schnellzüge im Bahnhof Zürich-Oerlikon zusammenprallten. Nachfolgend eine Chronologie der grösseren Zugunglücke. 

1947, 26. Juli: Zwei Personenzüge der Südostbahn (SOB) stossen bei Bennau SZ auf offener Strecke zwischen Biberbrugg und Einsiedeln zusammen. Zehn Personen sterben, 73 werden verletzt. Der eine Zug hatte den Fahrbefehl zu früh erhalten.
1948, 22. Februar: Ein Ski-Sonderzug der Südostbahn prallt wegen einer Fehlmanipulation des Lokführers und einer falsch gestellten Weiche auf ein Gebäude in Wädenswil ZH, 21 Menschen sterben, 40 werden verletzt.
1968, 24. Juni: 12 Tote, 103 Verletzte beim Zusammenstoss eines Güterzugs mit dem «Roten Pfeil» bei St. Leonard VS.
1971, 28. August: 5 Tote bei der Entgleisung eines Zuges im Simplontunnel.
1971, 18. Januar: Zwei Züge des so genannten «Goldküstenexpress» prallen wegen technischer Defekte und Fehlern von Stationsbeamten zwischen Herrliberg und Feldmeilen ZH zusammen. Sechs Personen sterben, 17 werden verletzt.
1974, 26. März: 3 Tote, 13 Verletzte, als der entgleiste Speisewagen eines Schnellzugs in der Schlucht von Moutier BE in den Felsen prallt.
1976, Februar: 7 Tote, 40 Verletzte nach Frontalzusammenstoss auf der Linie Yverdon-Ste Croix.
1976, 23. Juli: 6 Tote, 34 Veletzte nach Entgleisung des Riviera-Express bei Brig.
1976, September: 6 Tote, als ein Zug eine Gruppe von Gleisarbeitern bei Zürich erfasst.
1980, 12. Februar: 2 Tote, 18 Verletzte nach Kollision einer Lokomotive mit einem Regionalzug in Bern.
1982, 18. Juli: 6 Tote, 59 Verletzte beim Zusammenstoss zwischen Güter- und Personenzug bei Othmarsingen AG.
1982, 12. September: 39 Tote, 2 Verletzte beim Zusammenstoss eines Reisecars mit einem Zug bei Pfäffikon ZH auf einem Bahnübergang, dessen Barriere nicht heruntergelassen war.
1984, 1. September: 6 Tote, 30 Verletzte beim Zusammenstoss zweier Personenzüge bei Martigny-Bourg VS.
1985, 26. April: 4 Tote, 16 Verletzte bei der Kollision zweier Regionalzüge Bern-Solothurn in Deisswil BE.
1985, 14. September: 5 Tote, 56 Verletzte beim Zusammenstosszwischen Lokomotive und Regionalzug auf der Linie Renens-Denges VD.- 1990, 16. Februar: 3 Tote, 12 Verletzte nach Zusammenstoss desEuro-City «Galilei» mit einem SBB-Kranwagen bei Saxon VS.
1992, 8. August: 1 Toter, 9 Verletzte nach Zusammenstoss eines Schnellzugs mit einer S-Bahn-Komposition in Zürich-Oerlikon.
1994, 8. März: Bei der Entgleisung und anschliessenden Explosion von Benzin-Zisternenwagen in Zürich-Affoltern werden drei Personen teils schwer verletzt.
1994, 21. März: 9 Tote, als in Däniken SO ein ausschwenkender Schienenkran drei Wagen des Schnellzuges Brig- Romanshorn aufschlitzt.
1996, 16. Sept.: 30 Verletzte beim Zusammenstoss einesRegionalzugs mit einer Lokomotive im Bahnhof von Courfaivre JU. DerLokführer des Regionalzugs war abgelenkt worden und hatte einRotlicht überfahren.
1997, 13. Nov.: 17 Verletzte beim Zusammenstoss zweier Personenzüge der Appenzeller Bahnen beim Bahnhof Herisau. Ein Lokführer hatte ein Signal missachtet und war zu früh abgefahren.
1999, 1. Nov.: 2 Tote, zahlreiche Verletzte beim Zusammenstoss eines SBB-Regionalzuges und eines BLS-Schnellzuges beim Berner Bahnhof Weissenbühl. Der SBB-Lokführer hatte ein Rotlich überfahren.
2000, 6. Juni: 1 Toter beim Zusammenstoss eines Personenzuges der Regionalverkehr Mittelland AG (RM) in Hüswil LU mit einem Güterzug wegen einer falsch gestellten Weiche.
21. Februar 2002, 21. Feb.: 2 Tote, 3 Verletzte bei der Kollision eines Frachtzuges mit einer Lokomotive im Bahnhof Chiasso.
2003, 7. Aug. : 64 Verletzte beim Zusammenstoss zweier Züge der BOB in Gsteigwiler BE; später stirbt ein Schwerverletzter. Ein Lokführer hatte ein Rotlicht überfahren.
2003, 24. Okt.: 1 Tote, 45 Verletzte bei der Kollision zweierSchnellzüge im Bahnhof Zürich Oerlikon. Bei dem nach Schaffhausenfahrenden Schnellzug waren ein Teil der Bremsen nicht in Betrieb.
2004, 24. Feb.: Beim Zusammenstoss zwischen einem Bauamtsfahrzeug und einem SBB-Regionlzug in Walterswil SO werden zwei Gemeindearbeiter des Werkhofes Oftringen AG getötet.
2006, 17. Mai: Bei einem Bauzug versagen zwischen Frutigen undSpiez die Bremsen. Er wird auf einen in Thun stehenden Bauzuggeleitet. Drei Menschen sterben beim Zusammenstoss.
2010, 23. Juli: Bei der Entgleisung eines «Glacier Express» kurz vor Fiesch im Walliser Obergoms kommt eine japanische Touristin ums Leben. 42 Personen werden verletzt.
2011, 8. Aug.: Bei der Streifkollision eines SBB-Regionalzuges und einer Güterlokomotive werden im aargauischen Döttingen 2 Personen schwer und 20 weitere leicht verletzt. Der Lokomotivführer des SBB-Regionalzuges hatte bei der Wegfahrt aus dem Bahnhof ein Signal überfahren .
2011, 6. Okt.: Beim Zusammenstoss zweier S-Bahn-Züge in Olten SO wird einer der Lokführer schwer, eine reisende Person leicht verletzt. Die beiden Züge streifen sich kurz vor der Einfahrt in den grössten Eisenbahnknotenpunkt der Schweiz.
2013, 10. Januar: In Neuhausen stossen ein SBB-Doppelstockzug und eine Thurbo-Komposition zusammen. Der Thurbo-Lokführer hatte ein Haltesignal missachtet. 26 Passagier werden leicht verletzt, und es entsteht Sachschaden in Millionenhöhe.
2013, 13. Juli: Im Bahnhof Zürich-Oerlikon kippt ein Baukran auf einen einfahrenden Personenzug und beschädigt zwei Doppelstockwagen. Von den 250 Zugspassagieren wird niemand verletzt. (SDA/snx)

Adif e Renfe minimizam acidente na Espanha

Fonte: Jornal Expansión

El gestor de infraestructuras ferroviarias Adif ha explicado hoy que el accidente del tren a Santiago no tendría que afectar a la puja española para hacerse con el AVE brasileño ya que el descarrilamiento no se ha producido técnicamente en un tramo de alta velocidad.

De acuerdo con los pliegos de la Agencia Nacional brasileña de Transportes Terrestres (ANTT) a los que ha tenido acceso EFE, el consorcio licitante debe presentar un documento denominado Modelo 15 en el que se tiene que acreditar que la empresa operadora del tren no ha participado de la operación de cualquier sistema de TAV (alta velocidad) donde hubiese ocurrido un accidente fatal en un periodo de 5 años.

El presidente de Adif, Gonzalo Ferre, ha insistido en que no habría ningún problema de requerimientos para la oferta española al proyecto -que asciende a más de 13.000 millones de euros- aunque éste punto es el menor de nuestros problemas.

En este mismo sentido se ha pronunciado el presidente de Renfe, Julio Gómez Pomar, quien ha asegurado hoy que la tragedia ocurrida en Santiago no es un accidente de la alta velocidad española.

Pomar ha insistido en que lo sucedido es un terrible y lamentable accidente, pero que no se ha producido en una vía de alta velocidad, no se ha producido en un tren de alta velocidad y que, por lo tanto, no es aplicable a lo que entenderíamos por un accidente en un tren de alta velocidad.

Y de este modo, ha dicho se lo comunicarán a las autoridades brasileñas, país en el que un consorcio integrado por Renfe y otras empresas españolas opta a un contrato para construir alta velocidad ferroviaria.

Nos vamos a reunir con las empresas del consorcio que va a competir en Brasil para ver qué tipo de acciones, con carácter de comunicación, explicación, podemos hacer para que quede totalmente claro que esto no es un accidente de la alta velocidad española, ha asegurado.

Tras el éxito español en el tren de alta velocidad que conectará las ciudades santas de Medina y La Meca y que está presupuestado en 6.736 millones de euros, el Gobierno busca reeditar este triunfo en Brasil de la mano de las empresas públicas Renfe, Adif e Ineco y las privadas Bombardier, Elecnor, Cobra (ACS), Abengoa, Indra, Thales, Dimetronic y Talgo.

El tren Alvia descarrilado es un Talgo 250 Dual, un modelo híbrido que permite circular en vías de diferentes anchos: a velocidades máximas de 250 km/hora en el ancho de vía internacional UIC (1,4 metros) y a 220 km/h en el ancho español (1,6 metros). Realizó su primer servicio comercial en España en la línea Galicia-Madrid en junio de 2012.

El tren de Alta velocidad Río de Janeiro-Sao Paulo-Campinhas, el primero de América Latina, tendrá una longitud de 511 kilómetros y unirá las dos ciudades más pobladas de Brasil dando servicio a un corredor que aglutina al 20 % de la población brasileña, unos 40 millones de personas, y que acumula el 33 % del PIB brasileño.

Está previsto que las ofertas a la licitación de la Fase I del proyecto se entreguen a mediados de agosto de este año.

España cuenta con la primera red de alta velocidad de Europa y la segunda del mundo, sólo por detrás de China.

sábado, 27 de julho de 2013

Entenda as possíveis causas do acidente na Espanha


Fonte: http://www.bbc.co.uk/portuguese



Uma investigação oficial está apenas no início, mas, de acordo com o jornal espanhol El País, um dos dois condutores a bordo disse que entrou na curva a uma velocidade de 190 km/h, onde o limite de velocidade é 80 km/h.

De acordo com a agência de notícias AFP, o chefe da companhia ferroviária espanhola Renfe disse a uma emissora de rádio que o trem tinha sido aprovado em uma inspeção naquela manhã e que a vistoria não apontou problemas técnicos na composição.Um dos maquinistas está sendo investigado.

Por isso, a investigação deve se concentrar nos sistemas de segurança da via que previnem que o limite de velocidade seja excedido.
Sim Harris, do Railnews, jornal sobre a indústria ferroviária, disse à BBC que estava surpreso com o acidente.
"Os trens modernos têm muitos sistemas a bordo para impedir esse tipo de de excesso de velocidade” , disse Harris. "É muito difícil para o condutor quebrar as regras dessa maneira por conta dos sistemas de bordo do trem."

Sistemas diferentes

Os sistemas de segurança mais modernos utilizam equipamentos no trilho e no interior da cabine do condutor para substituir os sinais tradicionais e controlar a velocidade e o movimento do trem automaticamente.
Com um sistema como o European Train Control System (“Sistema Europeu de Controle de Trem”, em tradução livre), um motorista não seria capaz de quebrar o limite de velocidade.

Acidente de trem na Galícia | Foto: Reuters

Enquanto partes da rede ferroviária da Espanha ─ incluindo boa parte da rota que o trem havia percorrido desde Madri ─ têm o ETCS em operação, a curva onde o descarrilamento de quarta-feira ocorreu conta com um sistema de segurança menos sofisticado, conhecido como ASFA.
O sistema ASFA necessita de uma série de sinais luminosos para se comunicar com a cabine do condutor, diferente do ETCS que mantém uma comunicação constante com a cabine.

Falha humana

Christian Wolmar, que é especialista em ferrovias, diz que deveria ter havido algum tipo de sistema de alerta em funcionamento.
"Nós não sabemos se o sistema falhou ou se o condutor não prestou atenção a um aviso", disse ele.
Wolmar afirmou ainda ser possível que o maquinista estivesse confuso, conduzindo o trem com dois sistemas diferentes.
"No entanto, o condutor deveria conhecer a rota", disse o especialista, ressaltando que todos os maquinistas recebem treinamento nas vias ferroviárias em que vão assumir o comando de um trem de transporte de passageiros.
Philippa Oldham, diretora da Instituição de Engenheiros Mecânicos (órgão que representa os profissionais da categoria na Grã-Bretanha), disse que os investigadores do acidente estão provavelmente procurando por uma série de fatores que podem ter causado o descarrilamento, incluindo o papel do sistema de sinalização e do controle de velocidade, assim como o papel do condutor.
Funcionários consertam os trilhos em Santiago de Compostela | Foto: AP
Há suspeita de erro humano e condutor do trem está sendo investigado
Eles também vão investigar se rompimentos ou danos causados por vandalismo na pista ou no trem contribuiram para o acidente, disse ela.
"Viajar de trem ainda é uma das maneiras mais seguras de viajar, com muito menos mortos e feridos do que outras formas de transporte, tais como o carro", afirmou.

Categoria

O trem que descarrilou era um Renfe classe S730 ─ que pode viajar tanto pelos trilhos ibéricos, usados na maioria das estradas de ferro da Espanha, quanto pelos trilhos padrão, onde correm os serviços de alta velocidade AVE (Alta Velocidade Espanhola, em sigla em espanhol).
O serviço Alvia, que viajava de Madri para Ferrol, tinha um motor em cada extremidade e oito vagões.
O tipo de trem envolvido no acidente começou a funcionar há relativamente pouco tempo. Além de viajar em ambos os tipos de trilho em uso na Espanha, ele é movido por um motor híbrido que pode usar tanto eletricidade quanto diesel.
Isso significa que o trem pode ser usado para serviços de alta velocidade que começam em linhas AVE e continuam por dentro de vilas e cidades que não são servidas por essa rede.

Para maiores detalhes do sistema ETCS acessar link abaixo:


Para maiores detalhes do sistema ASFA acessar link abaixo:

http://www.dimetronic.es/wps/wcm/connect/WebDimetronic_PT/Web/SistemasProductos/Todos

sexta-feira, 26 de julho de 2013

Metrô de Brasília - Extensões

Fonte: GDF

Metrô-DF realiza audiência pública


Levar o metrô a um número maior de usuários com tecnologia de ponta. Este é o principal objetivo da expansão da Linha 1 do Metrô-DF, que prevê a construção de mais 7,5 Km de via, sendo 2,5 Km e duas estações em Ceilândia, 4 km de via e mais duas estações em Samambaia e 1 km de via e 1 estação na Asa Norte. As características da expansão da Linha 1 do metrô de Brasília foram apresentadas hoje, na sede administrativa-operacional do Metrô-DF, em Águas Claras. 

A presidente do Metrô-DF, Ivelise Longhi, afirmou que esta expansão é fruto do Plano Diretor de Transporte Público apresentado e aprovado pelo Governo local em 2011. “Com a expansão poderemos atender mais 30 mil usuários/dia, levar desenvolvimento a diversos locais e cumprir uma das etapas do Plano Diretor. O objetivo aqui é melhorar a mobilidade urbana na capital da República que, aliás, é um dos objetivos das manifestações populares que estamos acompanhando nos últimos meses”.

A audiência pública é uma das etapas do processo licitatório e está prevista no artigo 39 da Lei Federal 8.666/1993, que determina que qualquer obra com recursos acima de R$ 150 milhões devem ser apresentados e discutidos com a sociedade sobre a relevância de sua implantação. O diretor técnico do Metrô-DF, Luiz Gonzaga Lopes, disse que a obra é uma pequena parte do projeto de mobilidade no Distrito Federal “Temos que investir em transporte público de qualidade, com integração entre os modais, para que nossa cidade não perca a qualidade de vida”.

A partir da audiência pública, o Metrô-DF está habilitado a iniciar o projeto de licitação para a contratação das obras, que serão custeadas – quase em sua totalidade – por recursos do PAC Mobilidade. Foram liberados R$ 700 milhões para todo o projeto. Após a contratação das obras, a expansão da Linha 1 levará 24 meses para ficar pronta, devendo entrar em operação em 2015.
Acesse aqui o conteúdo da apresentação da audiência pública.
Acesse aqui o estudo de viabilidade técnica, econômica, social e ambiental.

VLT de Santos

Creio que o prefeito e a EMTU deveriam ter uma visão um pouco mais ousada ou preventiva das demandas que poderão se confirmar para a baixada santista. Se o estudo da EMTU diz que até 2025 teríamos mais 500 mil habitantes na região devido ao Pré Sal, estar pensando em colocar para 2020, seria pedir para o  modal chegar já com atraso, ou não?
eufariassim

Fonte: Via Trolebus

A cidade de Praia Grande, região metropolitana de Santos, defende a ida do VLT para o município. O prefeito Alberto Mourão se reuniu com representantes da Empresa Metropolitana de Transportes Urbanos (EMTU), projetistas do Veículo Leve Sobre Trilhos (VLT), da VETEC Engenharia e técnicos da Secretaria Municipal de Transportes (Setransp) para discutir detalhes da implantação. Trataria de uma revisão da segunda etapa do projeto do VLT de Santos, onde seria incluída a cidade (com trilhos da Estação Barreiros até o Terminal Tude Bastos, passando pela Rod. Imigrantes, Ponte do Mar Pequeno e Portinho).

O prefeito pede revisão do projeto: “Dependendo do ponto onde os passageiros de Praia Grande embarcam, eles teriam que fazer até quatro integrações. Gostaria que certos pontos do projeto fossem revistos para que a Cidade e os municípios vizinhos como Mongaguá, Itanhaém e Peruíbe sofram menos impactos negativos possíveis”.

Nos planos da EMTU, Praia Grande só teria o VLT em uma terceira fase: “Sugeri que seja estudada a possibilidade de implantar para 2020 o sistema de VLT saindo da Estação Barreiros pela Rodovia dos Imigrantes, em São Vicente, e seguindo para o Terminal Tude Bastos. Isso beneficiaria todo o sistema para quem embarca no Litoral Sul”, afirmou.

Linhas Expressas
A administração da cidade solicita ainda a implantação de linhas expressas, que sigam desde os bairros localizados na região sul da Cidade até os terminais, seguindo pela Via Expressa Sul. “Além disso, outra proposta é que um dos pontos de parada do VLT não seja no Terminal Tatico, como inicialmente previsto, mas sim no Bairro Samambaia, que está localizado em uma das regiões mais populosas da Cidade”, concluiu o prefeito.

Presente na reunião, o assessor da diretoria operacional da EMTU, Silvio José Rosa, afirmou que as sugestões levantadas pelo prefeito de Praia Grande serão analisadas. “Sendo viáveis as mudanças, sem que prejudiquem nenhuma das cidades atendidas pelo sistema, não vejo o porquê de não atendermos aos pedidos”. Silvio Rosa explicou ainda que a ideia é que o VLT seja uma opção a mais de transporte aos passageiros. “É um sistema de média capacidade que, quando implantado em Praia Grande, diminuirá uma média de 18 minutos o tempo de viagem entre o Terminal Tatico e o Terminal Valongo, em Santos”, afirmou.

Trensurb

Fonte: 

Na última quarta-feira (24/07), foram abertas as propostas de preço da licitação para o estudo de viabilidade da expansão da Linha 1 do metrô de Porto Alegre até a cidade de Sapiranga. A empresa vencedora foi a Oficina Engenheiros Consultores Associados. A proposta foi de R$ 1,49 milhão – o custo inicial estimado era de até R$ 2 milhões.

As conclusões do estudo devem ter como base determinados conceitos e requisitos: ampla acessibilidade; visão estratégica e prospectiva dos deslocamentos; equilíbrio entre mobilidade e proteção ambiental; visão global de políticas públicas integradas e de ordenamento territorial; qualificação da mobilidade urbana; elevado nível de integração física, operacional e tarifária; capacidade e flexibilidade para a adequação a alterações no padrão de deslocamento e demandas futuras; diversidade de integração tecnológica; soluções multimodais, multisetoriais e multi-institucionais; integração com uso e ocupação do solo; compatibilização com sistema viário, circulação e trânsito; transporte público priorizado, indutor do desenvolvimento urbano-ambiental e de revitalização de atividades econômicas em áreas degradadas. 

Metrô DF

Em andamento a audiência pública de apresentação das Extensões do Metrô DF, deve ser definida a data da abertura da licitação. Boa sorte aos concorrentes.
eufariassim

Metrô-DF realiza audiência pública para expansão da linha 1